„Wenn wir Person X ins Land Y abschieben, ändert das nichts an den Problemen, weil Person X dann im Land Y Menschen umbringt, anstatt in Deutschland.“
Diesen Satz habe ich jetzt schon öfters gelesen und stehe tatsächlich etwas ratlos davor, weil man merkt, dass man meinungstechnisch soweit auseinander liegt, dass man unmöglich auf einen grünen Zweig mit diesem Personenkreis kommt.
Und lieber hat man potentielle Pedos und Kindermörder in der Nachbarschaft rumlaufen (zusätzlich zu den Deutschen), als irgendwo 30.000 Kilometer weit weg? Das macht mich fassungslos - am besten noch mit deutschen Steuergeldern therapieren, wobei es auch mit unbegrenzten Geldmitteln unmöglich wäre, alle zu therapieren, wenn man jedes Jahr hunderttausende junge Männer ins Land lässt, die Mehrzahl davon ungebildet, gewaltbereit, perspektivlos und traumatisiert.
Woher kommt dieser Drang, sich solche Klötze ans Bein zu binden? Das ist doch nicht "unser" Problem? Zuwanderung sollte ein Gewinn sein, keine Bürde und entsprechend gestaltet sein. Die Guten ins Töpfchen und der Rest weg.
Aber es ist natürlich auch klar, dass dieser Personenkreis, alles zerreden wird, was in Richtung Abschiebung geht. Gerne auf der Argumentationslinie, dass es nicht ginge, aber eigentlich will man es ja nicht. Anscheinend wähnt man sich auf irgendeiner Heilsmission, keine Opfer scheuend.